Zehn Punkte, die Sie bei der Heizungsplanung berücksichtigen sollten.
Brennstoff:
| Erdgas und Erdöl bleiben die Regel. Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien wie Pellets oder Erdwärme sparen Brennstoffkosten, sind aber in der Anschaffung teurer
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Technik:
| Brennwertkessel haben den besten Nutzungsgrad und sind am effektivsten. Niedertemperaturkessel sind preiswerter, verbrauchen aber zehn bis 15 Prozent mehr Energie.
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Leistung:
| Wohnfläche, Dämmstandard und Warmwasserkomfort bestimmen die benötigte Spitzenleistung. Zwischen zehn und 20 kW sind bei Einfamilienhäusern üblich; Niedrigenergiehäuser kommen mit weniger aus.
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Warmwasser:
| Durchlaufgeräte sind preiswert und platzsparend, aber nur in Wohnungen mit wenigen Zapfstellen komfortabel. In Einfamilienhäusern sind indirekt erwärmte Wasserspeicher mit etwa 150 Liter Volumen Standard.
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Platzbedarf:
| Die meisten neuen Kessel brauchen nur wenig Platz und können auch in Wohnräumen installiert werden. Wandhängende Geräte passen in jede Nische; ideal sind sie auch in Kombination mit untergestellten Speichern
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Solaranlagen:
| Sonnenkollektoren können das Wasser erwärmen und die Heizung unterstützen. Dazu sind in Einfamilienhäusern 6 bis 20 Quadratmeter Kollektorfläche und geeignete Speicher erforderlich.
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Heizkörper:
| Großflächige Heizkörper können mit niedrigeren Temperaturen arbeiten und geben mehr Strahlungswärme ab. Fußbodenheizungen sind für die Kombination mit Brennwerttechnik ideal.
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Schornstein:
| Brennwert- und Niedertemperaturheizungen erfordern Abgasrohre aus Edelstahl, Keramik oder Kunststoff, deren Querschnitt gering ist.
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Steuerung:
| Regelungselektronik sorgt fürs optimale Funktionieren des Heizsystems. Unverzichtbar sind Außentemperaturregler und Thermostatventile
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Kosten:
| Einfache Lösungen gibt es zu Preisen ab 3.000 Euro, Brennwertkessel zu Preisen ab 4.000 Euro aufwärts. Teurer wird es, wenn regenerative Energien genutzt werden sollen.
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